BASTHEIM / WECHTERSWINKEL. Eine Woche vor dem Osterwochenende lädt das Kloster Wechterswinkel zum Kunsthandwerker– und Regionalerzeugermarkt ein. Am Samstag und Sonntag, 1. und 2. April, ist der große Frühlingsmarkt mit seinem vielfältigen und bunten Angebot für Besucherinnen und Besucher geöffnet.
Kunsthandwerker aus der Region präsentieren ihre Produkte aus den unterschiedlichsten
Materialien in und um das Kloster Wechterswinkel sowie die Klosterscheune und lassen sich beim Fertigen ihrer Waren über die Schulter schauen. Allerlei aus der Natur bereichert das Angebot: Naturseifen, Osterdekoration, Aufstriche, Liköre, Holz, Gefilztes und Schmuck aus den unterschiedlichsten Materialien. Außerdem bieten Regionalerzeuger kulinarische Spezialitäten zum Kauf an.
Neben Kunsthandwerk zum Anschauen und erwerben wird auch zum vor Ort genießen einiges gebotenen: Räucherforelle, Crêpes, Bratwurst und gebrannte Mandeln laden zum Schlemmen ein. Wie auch in den Jahren zuvor bieten die Klosterschützen bei entspannter Atmosphäre eine Kaffee– und Kuchenbar im Schützenhaus an.
An beiden Tagen kann die aktuelle Ausstellung „Rund um die Burg“ jeweils um 16:00 Uhr im Rahmen einer Familienführung entdeckt werden. Anlässlich des Markes ist der Eintritt zur Ausstellung sowie die Teilnahme an der Führung frei. Weitere Highlights für Kinder
umfassen ein Kreativangebot zum Basteln von Osterkarten für Kinder ab 4 Jahren jeweils
von 14:00 Uhr – 16:00 Uhr sowie die Möglichkeit, sich bei schönem Wetter auf der Ritter–
(Hüpf)Burg auszutoben. Am Sonntag ab 11:00 Uhr lädt ein Matinee–Konzert zum
musikalischen Start in den Tag ein.
Der Eintritt für den Besuch des Frühlingsmarktes beträgt 1 €, Kinder bis 18 Jahren sind frei.
Der Markt ist am Samstag und Sonntag jeweils in der Zeit von 11 bis 17 Uhr geöffnet.
Aufgrund des Marktaufbaus ist das Kloster Wechterswinkel am Freitag, den 31. März
geschlossen.
Kloster Wechterswinkel, Um den Bau 6, 97654 Bastheim / Kloster Wechterswinkel, Tel.:
09773 / 89 72 62. Weitere Informationen: www.kloster–wechterswinkel–kultur.de.