Freitag, 29. März 2024
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Verbotenes Kraftfahrzeugrennen mit Unfallflucht in Gerolzhofen

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GEROLZHOFEN, LKR. SCHWEINFURT. In der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 02:15 Uhr wurde der Polizeiinspektion Gerolzhofen eine Unfallflucht in der Brunnengasse in Gerolzhofen gemeldet.

Zunächst sollen 2 Pkw mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit knapp hintereinander gefahren sein. Bei den beiden Fahrzeugen handelt es sich nach bisherigem Kenntnisstand um einen schwarzen Audi und einen grauen Ford Focus. Auffällig am Ford Focus waren zudem die grünen Außenspiegel sowie ein möglicherweise grünes Muster auf der Motorhaube. An einer Engstelle in der Brunnengasse, die nicht für den Pkw-Verkehr geeignet ist, touchierte der Fahrer des grauen Ford Focus zunächst einen Blumenkasten. Hiernach touchierte der Pkw noch eine Hauswand und beschädigte auch ein Verkehrszeichen sowie eine Dachrinne. Der Pkw wurde hierbei beschädigt, was den Fahrer jedoch nicht daran hinderte, seine Fahrt fortzusetzen, ohne sich um den hinterlassenen Fremdschaden zu kümmern.

Die Polizeiinspektion Gerolzhofen hat Ermittlungen wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens sowie Unfallflucht aufgenommen.

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Hinweise aus der Bevölkerung nimmt die Polizeiinspektion Gerolzhofen unter der Telefonnummer (09382) 9400 entgegen.

Flucht vor der Polizei – Illegaler Drogenbesitz

GEROLZHOFEN, LKR. SCHWEINFURT. Am Freitagnachmittag befanden sich zwei Beamte der Polizeiinspektion Gerolzhofen auf Fußstreife im Stadtgebiet. Im Bereich der Martin-Luther-Straße wurden die Beamten auf einen jungen Mann aufmerksam, der sich hinter einem Wohnblock auffällig verhielt.

Nachdem auch der junge Mann die Beamten erblickt hatte, ergriff er die Flucht und rannte davon. Nur wenig später konnte er jedoch von den Beamten zu Fuß eingeholt und vorläufig festgenommen werden. Auf der Flucht hatte der junge Mann eine Tasche weggeworfen, in welcher sich schließlich auch der Grund für die angetretene Flucht befand. Bei der Durchsuchung der Tasche fanden die Beamten eine geringe Menge Cannabis. Diese stellten die Beamten sicher und nahmen den 17-Jährigen mit zur Dienststelle. Von dort wurde er nach Abschluss aller Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt und an seine Mutter übergeben. Gegen den 17-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen eines Vergehens nach dem Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.

 

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