Freitag, 29. März 2024
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StartMagazinAuto & MotorradWeichenstellung für moderne Weiterbildungsangebote: Auditierung der Fahrzeugakademie im Bereich Hochvolttechnik

Weichenstellung für moderne Weiterbildungsangebote: Auditierung der Fahrzeugakademie im Bereich Hochvolttechnik

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SCHWEINFURT – Die Fahrzeugakademie der Handwerkskammer für Unterfranken ist ab sofort anerkannte Schulungsstätte für Hochvolttechnik im Bereich von Land- und Baumaschinen. Die entsprechende Auditierung verlieh der LandBauTechnik Bundesverband e. V. offiziell im Rahmen einer kleinen Feierstunde am vergangenen Freitag, 25. März 2022, in Schweinfurt.

Die Fahrzeugakademie kann damit künftig Schulungen im Bereich Hochvolttechnik anbieten und stellt die Aus- und Weiterbildung im Land- und Baumaschinen-mechatronikerhandwerk auf diese Weise für die Zukunft auf.

Die Fahrzeugakademie ist ein bundesweit renommiertes Aus- und Weiterbildungszentrum mit Spezialisierung auf fahrzeugtechnische Berufe. Ab sofort ist sie anerkannte Schulungsstätte für Hochvolttechnik im Bereich Land- und Baumaschinen. Eine entsprechende Auditierung verlieh der LandBauTechnik Bundesverband e. V. der Akademie am Freitag, 25. März 2022, in Schweinfurt. Matthias Dingfelder, Leiter der Fahrzeugakademie, und Silko Beck, Hochvoltschulungsleiter an der Fahrzeugakademie, nahmen im Rahmen einer offiziellen Übergabe das Auditierungsschild von Dr. Michael Oelck, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands, in Empfang.

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„Wir freuen uns sehr, dass der Bundesverband unsere Werkstatt auf diese Weise ehrt“, so Matthias Dingfelder nach der Verleihung. Die Auszeichnung sei eine willkommene Bestätigung für das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fahrzeugakademie.

Die Auszeichnung als auditierte Schulungsstätte für den Lehrgang „Fachkundige Person Hochvolt für Land- und Baumaschinen“ gestattet es der Fahrzeugakademie seit diesem Jahr, Weiterbildungen unter diesem Namen anzubieten. Nach Abschluss des Lehrgangs dürfen Fachkräfte dann auch Maschinen reparieren, die mit hohen Spannungen arbeiten.

„Darunter fallen Geräte und Fahrzeuge der Land- und Baumaschinentechnik, die über einen Elektroantrieb mit mehr als 60 Volt Gleichspannung oder 30 Volt Wechselspannung verfügen“, erläutert Matthias Dingfelder. Auch Land- und Baumaschinen würden zunehmend elektrifiziert. „Mit solchen neuen Bildungsangeboten können wir schnell auf technologische Entwicklungen reagieren“, so der Akademieleiter. „Das Thema Hochvolt wird immer mehr an Bedeutung gewinnen. Zukünftig muss jede Servicewerkstatt, die Hochvolt-Maschinen repariert, eine „Fachkundige Person Hochvolt“ beschäftigen. Diese Auditierung ist vom LandBauTechnik Bundesverband speziell auf die Anforderungen der Branche zugeschnitten“, betonte Dr. Michael Oelck.

Auf dem Bild von links: Bertram Muth, Prüfungsausschuss Land- und Baumaschinenmechatroniker, Dr. Michael Oelk, Hauptgeschäftsführer des LandBauTechnik Bundesverbandes, Matthias Dingfelder, Leiter der Fahrzeugakademie, und Silko Beck, zertifizierter Hochvolt-Ausbilder der Fahrzeugakademie. Foto: Andrea Müller
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