Samstag, 14. Dezember 2024
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Ein Hundeleben lang gut versorgt – Vom Welpen- bis zum Seniorenalter ändern sich die Anforderungen an die Ernährung

Der Hund gilt nicht umsonst als bester Freund des Menschen: freundlich und treu, immer dankbar für Zuwendung und gemeinsame Zeit. Meist reicht diese Freundschaft über ein ganzes Hundeleben – vom verspielten Welpen bis zum gemütlicher werdenden Senior. Und natürlich möchten Herrchen oder Frauchen ihre Fellnase immer möglichst gut versorgen.

Die Anforderungen an eine gesunde Ernährung ändern sich jedoch im Laufe der Zeit mehrfach. Denn je nach Alter und Aktivitätslevel braucht der Hund eine andere Zusammensetzung der Nährstoffe. Dazu können Allergien oder Unverträglichkeiten auftreten, die beim Füttern ebenfalls zu berücksichtigen sind.

Mineralien zur Unterstützung von Skelett und Muskulatur

Alt, jung, agil oder gemütlich – unterschiedliche Hunde haben oft auch unterschiedliche Bedürfnisse an die Ernährung. Foto: djd/Christopherus/ Madita Biemann

So vermeiden bei Welpen moderate Eiweiß- und Fettgehalte ein zu schnelles Wachstum, unterstützen dadurch eine harmonische Entwicklung und zusammen mit dem richtigen Kalzium-Phosphor-Verhältnis einen gesunden, kräftigen Knochenbau. Diesen Bedürfnissen wird etwa das Christopherus-Hundefutter „Welpe & Junghund“ gerecht, das auch getreidefrei erhältlich ist.

Seit nunmehr 20 Jahren bietet die Marke mit ihrem Lebensphasenkonzept für Hunde jeder Altersklasse das passende Futter – zu finden unter www.christopherus-hund.de. Auch erwachsene Hunde können einen speziellen Ernährungsbedarf entwickeln, dieser hängt unter anderem von der Aktivität und den persönlichen Voraussetzungen ab. Kleine Rassen mögen beispielsweise oft kleinere Futterkroketten lieber, während zum Übergewicht neigende oder etwas bequemere Vierbeiner von leichter Kost profitieren.

Zusätzlich können mit den Jahren Unverträglichkeiten auftreten. Dann stehen getreidefreie Futter oder auch Mono-Proteine bei Allergien gegen bestimmte Eiweißkombinationen zur Verfügung.

Leichtere Kost für Hundesenioren

Im fortgeschrittenen Hundealter verringert sich meist der Bewegungsdrang und der beste Freund verdöst gerne mal den Tag an einem gemütlichen Plätzchen. Auch der Stoffwechsel verändert sich: Der Energiebedarf sinkt, während wichtige Nährstoffe weiterhin in gleichem Maße benötigt werden. Dazu wird die Verdauung oft träger.

Ein erhöhter Rohfaseranteil, moderate Eiweiß- und Fettgehalte und mehr Vitamin E und Omega-3-Fettsäuren passen die Ernährung an die neuen Bedürfnisse an. Oft können auch Nahrungsergänzungen wie Grünlipmuschelpulver für die Gelenke oder Lachsöl für Haut und Fell das Wohlbefinden im Alter verbessern. So ist der geliebte Hund in allen Lebensphasen bestmöglich versorgt.

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