SCHWEINFURT. Der Aufzug am Sonntag, dem 10. April in Schweinfurt, um für eine freie Selbstbestimmung zur Bewahrung unserer Gesundheit zu demonstrieren, hatte diesmal eine deutlich kürzere Wegstrecke, weitgehend im Innenstadtbereich. Dafür gab es zusätzlich zum Auftakt und zum Abschluss der Veranstaltung mehrere Redebeiträge auf dem Marktplatz.
Dazu schreibt dieBasis: „Auch nach dem vorläufigen Scheitern einer „allgemeinen Impfpflicht“ in Deutschland gehen wir weiter auf die Straße, um eine freie Impfentscheidung für alle, insbesondere auch für die in der medizinischen und pflegenden Versorgung tätigen Menschen sowie der Bundeswehr, einzufordern.
Darüber hinaus fordern wir, die ständig zunehmende Enteignung und Entmündigung unserer selbstverantwortlichen Fürsorge für unsere Gesundheit zu beenden. In diesem Jahr haben konkrete Verhandlungen der Staaten mit der Welt-Gesundheitsorganisation (WHO) zur Ausgestaltung eines sogenannten „Pandemievertrages“ begonnen. Die WHO soll darin autorisiert werden, nach eigener Ausrufung einer Pandemie, eigenmächtig für alle Mitgliedsstaaten verbindliche, “erforderliche Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung“ zu erlassen. Die Verhandlungspartner streben an, bis zum Jahr 2024 einen derartigen Vertrag abzuschließen.
Wir haben in den vergangenen 2 Jahren erlebt, wie sich die auch von übernationalen Organisationen wie der WHO stark mit beeinflussten, staatlich verordneten „Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie“ als nicht zielführend, sondern vielmehr als schädlich für unsere Gesundheit, Gesellschaft und unser Leben insgesamt erwiesen haben. Es gilt daher einen solchen „Pandemievertrag“ auf alle Fälle zu verhindern.
Wir bauen darauf, dass immer mehr Menschen diese Vorgänge wahrnehmen und sich mit uns für die demokratischen Freiheiten aller Menschen einsetzen.“
Hinweis auf nächste Veranstaltung:
Sonntag, 17. April 16:00 Uhr, Marktplatz Schweinfurt, Aufzug mit anschließendem Klappstuhlcafé – FREIE IMPFENTSCHEIDUNG, AKZEPTANZ der IMPFOPFER, FRIEDEN, ZUSAMMENHALT, STABILE PREISE