Freitag, 19. April 2024
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Feierliche Eröffnung des Festivals „Tage der Alten Musik“

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WÜRZBURG. Mit einem städtischen Empfang im historischen Wenzelsaal eröffnete Oberbürgermeister Christian Schuchardt die 21. „Tage der Alten Musik“. Seit über zwei Jahrzehnten gehört das Festival der Hochschule für Musik (HfM) Würzburg sowohl zu den Standards als auch zu den Highlights im Veranstaltungsspektrum. Umrahmt von musikalischen Darbietungen der Studierenden der HfM Würzburg würdigte Schuchardt den Anteil der Hochschule am ausgezeichneten Namen Würzburgs als Stadt der Musik, der regelmäßig Besucherinnen und Besucher aus dem In- und Ausland anziehe. Schuchardt freute sich besonders, dass die Stadt mit der Sanierung und Umnutzung der ehemaligen Mozartschule dazu beiträgt, die drückende Raumnot der Hochschule zu beseitigen. Im Herbst können die hochwertigen neuen Unterrichts- und Proberäume bezogen werden.

„Die `Tage der Alten Musik` sind ein leuchtendes Schaufenster der Hochschule für Musik und ihrer herausragenden Fachgruppe Historische Instrumente. Auch in diesem Jahr dürfen sich die Freundinnen und Freunde der Alten Musik und der historisch informierten Aufführungspraxis aus Nah und Fern wieder auf ein abwechslungsreiches, ansprechendes und anspruchsvolles Programm freuen“, so Schuchardt. Als regelmäßig Mitwirkende stellen namentlich das hochschuleigene Barockorchester, die Klasse der Viola da Gamba, die historischen Tasteninstrumente und die Barocktrompeten die Exzellenz der Hochschule für Musik, auch und gerade auf dem Gebiet der historischen Ausführungspraxis, unter Beweis.

Mit dem britisch-portugiesischen Tänzer, Choreographen und Cembalisten Ricardo Barros hieß der Oberbürgermeister den internationalen Gaststar des diesjährigen Festivals in Würzburg herzlich willkommen. Dem diesjährigen Motto „In Bewegung“ entsprechend setzen ein Workshop und die Tanz-Präsentation unter Barros` Leitung einen außergewöhnlichen Akzent im viertägigen Festivalprogramm.

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Christian Schuchardt dankte der künstlerischen Leiterin des Festivals, Prof. Dr. Pauline Nobes, für Konzeption und Vorbereitung und der gesamten Abteilung Historische Instrumente der HfM für ihr großes Engagement.

Der Präsident der HfM Würzburg Prof. Dr. Christoph Wünsch hob in seinem Grußwort die gute Zusammenarbeit mit der Stadt hervor und bedankte sich für die Möglichkeit, die „Tage der Alten Musik“ im historischen Wenzelsaal eröffnen zu können, einem „adäquaten Raum mit idealer Akustik“ für die historischen Instrumente.

Bis Samstag, 28. Januar dauern die „Tage der Alten Musik“. Das Programm findet sich unter www.hfm-wuerzburg.de

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