Samstag, 27. Juli 2024
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Alternative Geldanlage in Kryptowährungen

Mit monatlichen Sparraten lässt es sich einfach in Bitcoin & Co. investieren

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Niedrigzinsen und politische Unwägbarkeiten machen es Sparern derzeit schwer, das Ersparte sinnvoll und gewinnbringend anzulegen. Aktien hängen sehr am politischen Weltgeschehen und erweisen sich in Krisenzeiten als schwankungsintensiv. Investoren suchen daher nach Alternativen zu Sachwerten wie Immobilien oder Gold. Neuartige Investments in Kryptowährungen bieten da eine gute Möglichkeit und haben die Vielfalt der Anlageformen nochmals erhöht.

Durchschnittskosteneffekt ausnutzen

Um an den Chancen von Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum teilzuhaben und gleichzeitig deren Risiken so gering wie möglich zu halten, empfehlen Experten ein Investment in monatlichen Sparraten. Denn auf diese Weise wird der sogenannte Durchschnittskosteneffekt (Cost-Average-Effekt) ausgenutzt.

Wenn in eine Anlage über einen längeren Zeitraum investiert wird, werden bei fallenden Kursen mehr Anteile und bei steigenden Kursen weniger Anteile gekauft, sodass die Anteile zu einem Durchschnittspreis erworben werden. Damit vermeidet man das Risiko, zum falschen Zeitpunkt einzusteigen.

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Das Bielefelder Fintech-Unternehmen Coindex etwa bietet dies mit 20 Kryptowerten deutschlandweit an. Dabei handelt es sich um das größte Angebot an Sparplänen auf Kryptowährungen in Deutschland. So können Anlegerinnen beispielsweise schon mit einem Euro im Monat in den Kryptomarkt investieren, ohne sich selbst mit den einzelnen Kryptowerten auseinandersetzen zu müssen. Denn ähnlich wie in einem Exchange-Traded Fund (ETF), wird bei dieser Anlage automatisch in mehrere Kryptowährungen gleichzeitig investiert.

Wer sich für diese Form der Geldanlage interessiert, findet alle Informationen dazu unter www.coindex.de. Für das Ziel, die richtigen Kryptowerte auszuwählen, basiert das Portfolio bei dem Start-up-Unternehmen auf einem Index, der anhand von bestimmten Kriterien einzelne Werte gruppiert und gewichtet. Dabei folgen Anleger einer Auswahl an Kryptowerten, die den Markt möglichst breit abbilden. So können auch Menschen ohne Vorkenntnisse an der Kryptowelt teilhaben.

Breit aufgestelltes Portfolio sicherer

Ein breit aufgestelltes Portfolio mit Aktien, Anleihen, Sachwerten und Vermögenswerten wie Kryptowährungen gilt nach Ansicht von Experten als besser gegen Marktschwankungen geschützt, weil Kurseinbrüche in einer Anlageklasse durch Zuwächse in einer anderen ausgeglichen werden.

„Krypto“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „verbergen“, „verstecken“. Denn Kryptowährungen ermöglichen unter anderem digitalen Zahlungsverkehr ohne Zentralinstanzen wie Banken und mithilfe dezentraler, kryptografisch verschlüsselter Übertragungsprotokolle, sogenannter Blockchains.

Experten empfehlen ein möglichst breit aufgestelltes Portfolio mit Aktien, Anleihen, Sachwerten und digitalen Vermögenswerten wie Kryptowährungen, um in Krisenzeiten besser geschützt zu sein.
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